Lernen

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Unsere Erfahrung als Lernende und Lehrende:

Lernen heißt Verstehen und Anwenden.

Unabhängig von psychologischen (z.B. „Kognition“ oder „behavioristisch“) Betrachtungen sehen wir es pragmatisch:

Am Ende des Lernprozesses sollte sich der „Output“ vom „Input“ unterscheiden, anders gesagt: das Wissen des Einzelnen hat sich verändert, so dass sich auch das Verhalten basierend auf diesem neuen Wissen anpasst.

Das bedeutet für WebGMP: es kommen nur Themen in Frage, bei denen dieser Effekt eine Chance auf Realisierung hat. Praktische Tätigkeiten (Wechsel von Tablettenstempeln in der Tablettenmaschine, Umkleideprozeduren beim Einschleusen in den GMP Bereich etc.) sind aus unserer Sicht für e-Learning Konzepte (auch in Form von „Erklär-Videos“) ungeeignet. Sie müssen vor Ort trainiert werden

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